Klaus Hüppchen Mentalcoaching und Akademie

Über mich


#1

Das Unternehmen

Unser Ziel ist deine Entwicklung – und das bereits seit gut zwei Jahrzehnten! 1994, gilt die KLAUS HÜPPCHEN Akademie mit Ihren Zentren der Kompetenz (CoC) heute bei der Verknüpfung der Säulen von Teamarbeit, Sport und Projektmanagement als einzigartig im deutschsprachigen Raum. Wir sehen unsere Aufgabe darin Menschen auf ihrem Weg zur Entfaltung ihres vollen Potenzials zu unterstützen. Die zentrale Leitfrage lautet »Was ist der Unterschied zwischen den einen und den anderen Menschen?

 

Ob Vortrag, Workshop, Seminar oder 1:1 Coaching - die KLAUS HÜPPCHEN Akademie ist bekannt für Qualität und Aktualität der Inhalte, begeisternde, lerndidaktisch topaktuelle Wissensvermittlung und professionelle Durchführung. Klaus Hüppchen, seine bewährten Motivationstechniken und Strategien sowie die von ihm entwickelten Konzepte, Methoden und Ideen sind Zentrum und Herz des Unternehmens. Dabei kann Klaus Hüppchen auf einen über viele Jahre gewachsenen Erfahrungsschatz und Knowhow zurückgreifen.

 

Darüber hinaus lässt er ständig die neuesten Erkenntnisse und Erfolgstechniken in seine Produkte einfließen und gibt diese nicht nur als Referent, sondern auch als Dozent in unterschiedlichen Lehraufträgen für die Universität Stuttgart und die Duale Hochschule Stuttgart sowohl im Bereich Antriebsstrang als auch im Fachgebiet Lebendige Rhetorik weiter.

 

Sein Name steht auch für gezieltes, erfolgsorientiertes und ehrliches und kompetentes Engagement in der persönlichen Betreuung, d.h. authentische und individuelle Programme bringen Sie als Kunde bei ihren persönlichen Bedürfnissen und Fragestellungen weiter.

 

Von dieser Zusammenarbeit profitierten bislang Sportler und Spitzensportler bis Nationalspieler, Mannschaften bis zur Bundesliga, Musiker, Politiker bis zu Bundestagspolitiker, Firmen von renomierten kleinen und mittelständischen Unternehmen bis zu namhaften Großunternehmen.

Aus sportlicher Sicht ist Klaus Hüppchen u.a. Handball-Bundesligaspieler, Bundesligatrainer und Auswahltrainer im Landesverband Baden-Württemberg und wird als Referent in unterschiedliche Handballcamps bis zu Trainingscamps des Deutschen Handballbundes berufen.

 

Seinen beruflichen Werdegang startete er mit dem Studium des Maschinenbaus an der TU Berlin. Dort absolvierte er das Vordiplom bevor es ihn zum Hauptdiplom und zum Abschluß des Maschinenbau Studiums wieder zurück nach Stuttgart an die Universität Stuttgart zog, wo er mit dem Diplom-Ingenieur Maschinenbau Titel abschloss.

 

Über die Station Fa. GETRAG wo er die technischen Positionen Versuchsingenieur, Projektleiter und Task Force Leiter begleitete sowie auch Sonderaufgaben anvertraut bekommen hatte, wie beispielsweise im Rahmen einer Kulturveränderung für das Gesamtunternehmen das Coaching des Entwicklungskreises.

 

Über die Daimler Tochter Star Cooperation wo er erneut als Task Force Leiter fungierte, wechselte er im Jahre 2010 zur Daimler Tochter Mercedes Benz Technologie (MBtech). Er startete dort als Getriebeexperte fungierte als Projektleiter und war mit Sonderaufgaben betreut, wie beispielsweise das Coaching aller Führungskräfte im Rahmen einer Veranstaltung kaufmännischem Handeln, wo er das Konzept, die Ausarbeitung und Durchführung verantwortete bevor er 2017 sich in die Selbständigkeit begab.

 

Parallel dazu arbeitete Klaus Hüppchen seit Beginn seines beruflichen Werdegangs ca. 1994 parallel an seinen eigenen Firmen. Seine erste nebengewerbliche Firma Mentalcoaching gründete er 2014, wo er seit 2017 hauptberuflich selbstständig als Unternehmer unterwegs ist. Die Wissensinhalte finden sich in seiner KLAUS HÜPPCHEN Akademie wieder.

 

Seit 2024 verstärkt Frau Bianca Rilling das Büro im Unternehmen Klaus Hüppchen Mentalcoaching. 


#2

Wie alles begann

Klaus Hüppchen wurde geboren als Sohn eines Schriftsetzers und einer Finanzfachkraftfrau und wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Unternehmerisch hatten seine Eltern jahrzehntelang ein unabhängiges Schreibwarengeschäft vom Großvater übernommen, das seine Wurzeln in frühen Jahren eines Kolonialwarenhandels der Familie gründete.

 

Erste Erfahrungen mit Kunden erarbeitete er sich im elterlichen Schreibwarenbetrieb. Auch die Selbständigkeit mit all anderen Facetten, wie Mitarbeitern und Eigenverantwortung über Strategien, Produkte und Preise erlebte er so hautnah mit.

Die spannende Suche nach seiner beruflichen Werdegang und seinem Interesse führte ihn zuerst in der Rechts- und Juristerei zu einer Probevorlesung. Allerdings überzeugten ihn die Inhalte keinesfalls und das weitere mögliche Feld schien die Betriebswirtschaftslehre. Erfolgloses Probehören und dann folgte aus der technischen Schiene die Überzeugung Maschinenbau zu studieren, um nicht von der Tagesform und den Launen von Menschen abhängig zu sein. In Probevorlesungen im Bereich Materialkunde manifestierte sich diese Absicht dann.

 

Das Vordiplom Maschinenbau absolvierte er in Berlin, parallel seinem Hobby Handballspieler in die Bundesliga folgend.


#3

Der Aufstieg an die Spitze

Was ist der Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Menschen?

 

Diese Frage ließ ihn nicht mehr los und sorgte dafür, dass er sich seit den 1980-ern mit dem Studium der Erfolgsgesetze beschäftigt. Seitdem hat er circa 1.500 Bücher und 500 Audio- und Video-Programme durchgearbeitet, besuchte über 100 Seminare - immer in dem Bestreben, sich weiterzuentwickeln. Nachdem er seine eigenen Strategien in seinen eigenen Unternehmen und auch als Sportler erfolgreich in die Praxis umgesetzt hatte, stand ihm als mittelmäßig talentiertem Spieler ein Profivertrag Handball 1995 in Aussicht.

Am Vorabend der Vertragsunterzeichnung verletzt er sich schwer am Knie bei einem internationalen Spiel in Frankreich, so dass die Vertragsunterzeichnung nicht zustande kam. Diese Erfahrung, die damals das Karriereende bedeutete, prägte fortan seinen Weg, denn fortan kannte er die Mechanismen, um an die Spitze zu kommen.

 

Solche Tipps, ist nun sein Anliegen, möchte er jungen Talenten mit auf den Weg geben und seitdem hat er sich entschlossen, sich hauptsächlich auf seine Trainertätigkeit zu konzentrieren.